Tipps für’s Projektmanagement
Effektives Projektmanagement für eine nachhaltige Zukunft: In diesem Abschnitt finden Sie Ratschläge und bewährte Methoden, wie Sie Ihr Projekt entlang der 17 Global Goals (SDGs) der Vereinten Nationen gestalten.
Diese Tipps helfen Ihnen, Ihre Projekte auf innovative und nachhaltige Weise zu planen und umzusetzen – mit Blick auf eine lebenswerte Zukunft für alle.
Die Inhalte sind nach den Global Goals (SDGs) geordnet, wobei nur die SDGs abgebildet sind, die wir eindeutig zuordnen können.
- Fördern Sie die Anreise zum Arbeitsplatz mit aktiver Mobilität (Gehen, Radfahren).
- Planen Sie für Besprechungen oder Veranstaltungen genügend lange Pausen ein.
- Achten Sie darauf, dass sich Projektmitarbeiter:innen auch die ihnen zustehenden Pausen nehmen.
- Planen Sie Aktivitäten zur Entspannung oder Bewegungseinheiten ein.
- Stellen Sie für die Mitarbeiter:innen im Projekt sowie bei Sitzungen oder Veranstaltungen kostenlos Trinkwasser zur Verfügung.
- Falls Sie bei Besprechungen oder Veranstaltungen Verpflegung anbieten: Achten Sie darauf, dass die Verpflegung aus biologischer Landwirtschaft kommt. Achten Sie auch auf gesunde und frische Lebensmittel und setzen Sie Qualität vor Quantität. Vermeiden Sie Fertigprodukte. Bieten Sie mehr vegetarische/vegane Angebote an als Speisen mit Fisch oder Fleisch
- Stellen Sie einen Korb mit biologisch produziertem Obst zur kostenlosen Entnahme auf.
- Sorgen Sie für ein angenehmes Arbeitsklima: Sprechen Sie unangemessenes Verhalten, wie z.B. anzügliche Bemerkungen oder Abwertungen, an.
- Achten Sie darauf, die Auslastung und Belastung der Projektmitarbeiter:innen regelmäßig zu überprüfen, um Überlastung vorzubeugen.
Links zu Informationen und Organisationen
- Bio-Gastronomie
- BioAustria – online-Shop der BioAustria
- Broschüren und Links zum Thema Burnout
- Ernährung: Broschüren & Downloads
- Ernährungsbedingte Krankheiten – eine Informationsseite von gesundheit.gv.at
- Gesund Essen im Betrieb – ein Beratungsservice der Umweltberatung für Betriebe
- Gesunde Arbeit – eine Webseite zu Sicherheit und Gesundheit in der Arbeit von ÖGB und Bundesarbeitskammer
- Gesunde Ernährung – eine Informationsseite von gesundheit.gv.at
- GreenCatering – Betriebe mit österreichischem Umweltzeichen
- Natürlich gut Teller
- Natürlich gut essen – ein Kofinanzierungsangebot an die Wiener Gastronomie zur Förderung eines nachhaltigen Speise- und Getränkeangebots
- Was jede:r tun kann – für die eigene nachhaltige Ernährung (Plakat)
- fit2work – Förderung von Gesundheit am Arbeitsplatz.
- Schaffen Sie im Projekt Möglichkeiten zur Reflexion von Erfahrungen, Einstellungen und Meinungen
- Binden Sie Personen aus Ihrer Zielgruppe ein. Dies kann z.B. vom gemeinschaftlichen Projektdesign über die Diskussion von Inhalten bis hin zur gemeinsamen Formulierung von Empfehlungen reichen.
- Sehen Sie Wissen aus der Praxis als gleichwertig zu wissenschaftlichem Wissen an.
- Überlegen Sie sich, wie die Ergebnisse aus dem Projekt nach Projektende möglichst vielen Personen zugänglich gemacht werden können.
- Stellen Sie Erfahrungen aus dem Projekt passenden Netzwerken oder anderen Projekten zur Verfügung.
- Stellen Sie sicher, dass Informationen zum Projekt und Projektergebnisse barrierefrei abrufbar sind.
- Vermeiden Sie, wenn möglich, Fachjargon und veröffentlichen Sie zumindest die Zusammenfassung der Projektergebnisse in einfacher Sprache.
- Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung.
Links zu Informationen und Organisationen
- Beruf & Weiterbildung – eine Seite des Wiener Arbeitnehmer:innen Förderungsfonds
- Berufe, Aus- und Weiterbildung – eine Informationsseite des Arbeitsmarktservice
- Bildung 2030 – Qualitätskriterien für Bildungsangebote
- Bildungskarenz – eine Informationsseite des Arbeitsmarktservice
- Einfache Sprache – eine Informationsseite der Lebenshilfe
- Erwachsenenbildung – Plattform für Erwachsenenbildung
- Forum Umweltbildung – österreichisches Portal für Bildungsgestalter:innen
- Initiative Erwachsenenbildung – eine Länder-Bund-Initiative zur Förderung grundlegender Bildungsabschlüsse für Erwachsene
- Open Science – eine Informationsseite des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Ökolog – Netzwerk für Schule und Umwelt
- Österreich forscht – Beteiligung von Bürger/innen in wissenschaftlicher Forschung (Citizen Science)
- Überlegen Sie, ob Sie Gender- und Diversitätsaspekte beim Aufsetzen des Projektes berücksichtigt haben.
- Versuchen Sie, Frauen als Projektleiterinnen oder in anderen führenden Rollen zu fördern.
- Binden Sie Frauen bewusst als Expertinnen ein.
- Sichern Sie, dass gleichwertige Arbeit im Projekt auch gleich bezahlt wird.
- Sorgen Sie für ein angenehmes Arbeitsklima: Sprechen Sie unangemessenes Verhalten, wie z.B. anzügliche Bemerkungen oder Abwertungen an.
- Versuchen Sie, auf Betreuungspflichten Rücksicht zu nehmen.
Links zu Informationen und Organisationen
- Bekämpfung von Cybermobbing
- Equal Pay day
- Frauenserviceportal des Bundeskanzleramts
- Gender Mainstreaming und Gender Budgeting
- Gleichbehandlung – eine Informationsseite von Österreich.gv.at
- Gleichbehandlungs-Check der Arbeiterkammer Oberösterreich
- Gleichbehandlungs:App des Bundeskanzleramts
- LEA – Lets empower Austria – eine Initiative zur Stärkung & Förderung von Frauen und Mädchen
- Melde- und Beratungsstellen zu Hasspostings und Cyber Mobbing, Internetkriminalität, Beratungsstelle Extremismus, Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen
- Setzen Sie in den Projekträumlichkeiten (falls in Ihrem Einflussbereich) energieeffiziente Leuchtmittel und Geräte (Server, Monitore, Drucker, …) ein.
- Lassen Sie die Standby-Funktion der Geräte nicht eingeschalten.
- Achten Sie darauf, in den Projekträumlichkeiten nicht über 20 Grad zu heizen bzw. nicht mehr als 6 Grad unter der Außentemperatur zu kühlen.
- Wählen Sie für anfallende Besprechungen einen Ort, der für die Teilnehmer:innen gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar ist.
- Lüften Sie richtig: Stoßlüften statt Fenster kippen.
- Falls in Ihrem Einflussbereich: verwenden Sie Ökostrom oder Strom/Wärme aus erneuerbaren Quellen.
- Stellen Sie sicher, dass großvolumige Datensätze oder Dokumente nicht über E-Mail verschickt, sondern mit Links zum Download bereitgestellt werden.
- Achten Sie darauf, Power-Point-Präsentationen, Bilder sowie Audio- und Videodateien mit möglichst geringer Auflösung zur Verfügung zu stellen.
- Schalten Sie zum Energiesparen die Videofunktion von Webkonferenzen möglichst ab.
Links zu Informationen und Organisationen
- Alltägliches Energiesparen im Haushalt hat Potential – Studie
- Energiespar-Broschüren
- Energiespartipps der Umweltberatung
- Energiespartipps von klimaaktiv
- Klimaschonend fit und mobil – Tipps der Umweltberatung
- Topprodukte – Empfehlungen zu energiesparenden TV und IT-Produkten von klimaaktiv
- Treibhauseffekt von Streaming, Videokonferenz & Co
- klimaaktiv mobil – Informationen zu Förderungen und Aktivitäten
- Verwenden Sie Produkte und Dienstleistungen mit dem Österreichischen Umweltzeichen oder Produkte von EMAS-zertifizierten Unternehmen
- Prüfen Sie, ob Sie nicht auch auf Produkte verzichten können. Alles, was gar nicht erst hergestellt wird, schont die Umwelt am meisten.
- Überlegen Sie, ob das Projekt Möglichkeiten schaffen könnte, Personen, die schwer einen Arbeitsplatz finden, zu integrieren? Dies können Jugendliche ohne Berufsausbildung, Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen nach der Karenz, Menschen mit Behinderungen etc sein.
- Falls zutreffend: versuchen Sie, im Projekt neu geschaffene Arbeitsplätze so zu gestalten, dass diese auch nach Projektende erhalten werden können.
- Vergeben Sie Aufträge bewusst an soziale Unternehmen.
- Achten Sie darauf, die Auslastung und Belastung der Projektmitarbeiter:innen regelmäßig zu überprüfen, um Überlastung vorzubeugen.
Links zu Informationen und Organisationen
- AMS Jugendseite
- Angebote in Wien zur Förderung der Reintegration beschäftigungsloser Menschen in das Berufsleben
- Arbeitsmarktservice – AMS
- Die Kümmerei – Training-on-the-Job für benachteiligte Personen
- Job transfair – Unterstützung von am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen
- OekoBusiness Wien
- Produkte mit dem österreichischen Umweltzeichen
- Umweltmanagementsystem EMAS
- Umweltstiftung – Qualifikation für Green Jobs
- Überlegen Sie, ob das Projekt Möglichkeiten schaffen könnte, Personen, die schwer einen Arbeitsplatz finden, zu integrieren? Dies können Jugendliche ohne Berufsausbildung, Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen nach der Karenz, Menschen mit Behinderungen etc sein.
- Überlegen Sie, ob Ihr Projekt nicht sehr jungen oder älteren Menschen (50+) Beschäftigung geben könnte.
- Versuchen Sie Frauen als Projektleiterinnen oder in anderen führenden Rollen zu fördern.
- Binden Sie Frauen bewusst als Expertinnen ein.
- Sichern Sie, dass gleichwertige Arbeit im Projekt auch gleich bezahlt wird.
- Sorgen Sie für ein angenehmes Arbeitsklima: Sprechen Sie unangemessenes Verhalten, wie z.B. anzügliche Bemerkungen oder Abwertungen an.
- Versuchen Sie auf Kinderbetreuungspflichten Rücksicht zu nehmen.
- Vergeben Sie Aufträge an soziale Unternehmen.
- Schaffen Sie im Projekt Möglichkeiten zur Reflexion von Erfahrungen, Einstellungen und Meinungen
- Binden Sie Personen aus Ihrer Zielgruppe ein. Dies kann z.B. vom gemeinschaftlichen Projektdesign über die Diskussion von Inhalten bis hin zur gemeinsamen Formulierung von Empfehlungen reichen.
- Überlegen Sie sich, wie die Ergebnisse aus dem Projekt nach Projektende möglichst vielen Personen zugänglich gemacht werden können.
- Stellen Sie sicher, dass Informationen zum Projekt und Projektergebnisse barrierefrei abrufbar sind.
- Vermeiden Sie, wenn möglich, Fachjargon und veröffentlichen Sie zumindest die Zusammenfassung der Projektergebnisse in einfacher Sprache.
- Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung
Links zu Informationen und Organisationen
- AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung) – gemeinnütziges IT-Unternehmen
- Dachverband berufliche Integration Austria – bundesweite Interessensvertretung für Organisationen, die Dienstleistungen im Bereich der beruflichen Orientierung und Integration für Menschen mit Behinderungen und ausgrenzungsgefährdete Jugendlichen
- Einfache Sprache – eine Informationsseite der Lebenshilfe
- Mentoring für MigrantInnen
- NEBA – Netzwerk Berufliche Assistenz
- Open Science – eine Informationsseite des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- SENA – Social Entrepreneurship Austria
- Soziale Unternehmen Österreichs – Datenbank
- fit2work – Beratung für gesundes Arbeitsleben für Personen mit gesundheitlichen Problemen
- Verwenden Sie Produkte und Dienstleistungen mit dem Österreichischen Umweltzeichen oder Produkte von EMAS-zertifizierten Unternehmen.
- Achten Sie in Arbeits- und Besprechungsräumen darauf, dass Abfälle ordnungsgemäß getrennt werden.
- Nutzen Sie, falls Sie Ihre Projektteilnehmer:innen oder sonstige Personen bewirten, Mehrweggeschirr und vermeiden Sie Einwegverpackungen. Verwenden Sie Großgebinde statt Portionsverpackungen.
- Wählen Sie, falls Sie Verpflegung anbieten, möglichst vegane oder vegetarische Speisen aus. Vegetarische Ernährung hat einen geringeren ökologischen Fußabdruck als Ernährung die auf Fleisch, Fisch oder Milchprodukten basiert.
- Bieten Sie bei Besprechungen Trinkwasser in Krügen an.
- Verwenden Sie bei importieren Produkten solche mit dem Fair Trade-Siegel. Es garantiert Betrieben oder Arbeiter:innen in Ländern des globalen Südens ein faires und beständiges Einkommen.
- Verwenden Sie für Ausdrucke chlorfrei gebleichtes (TCF) Papier oder Papier aus 100% Recyclingpapier.
- Prüfen Sie, ob sich kaputte Produkte oder Geräte reparieren lassen, bevor Sie eine Neuanschaffung tätigen.
- Falls in Ihrem Einflussbereich: verwenden Sie am Arbeitsort umweltzertifizierte Reinigungs- und Sanitärzusätze.
- Überlegen Sie sich, wie die Ergebnisse aus dem Projekt nach Projektende möglichst vielen Personen zugänglich gemacht werden können.
- Stellen Sie sicher, dass Informationen zum Projekt und Projektergebnisse barrierefrei abrufbar sind.
- Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung
Links zu Informationen und Organisationen
- Biozid-Information für Konsument:innen
- CO2-Rechner
- Earth Overshoot Day
- Einfache Sprache – eine Informationsseite der Lebenshilfe
- FairTrade – das FAIRTRADE-Siegel steht für fair angebaute und gehandelte Produkte von Kleinbauernfamilien sowie Arbeiter:innen in Mittel- und Südamerika, Afrika und Asien
- Flohmärkte, karitative Einrichtungen, Second Hand, Tauschmöglchkeiten
- Fußabdruck-Rechner für Österreich – Messung des CO2-Fußabdrucks und des Flächenverbrauchs
- Materialflows – Auswertungstool zur Darstellung globaler Ressourcendaten
- OekoBusiness Wien
- Open Science – eine Informationsseite des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Produkte mit dem österreichischen Umweltzeichen
- Reparatur-Bonus für Elektrogeräte
- Reparaturführer – Reparatur-Suchmaschine
- Richtig desinfizieren
- Stoffradar des Umweltbundesamts
- Umweltberatung
- Umweltmanagementsystem EMAS
- Wasserfußabdruck – virtuelles Wasser
- Weniger Mist
- Wir leben nachhaltig.at
- Öko-Rein – Datenbank für umwelt- und gesundheitsschonende Waschmittel
- Ersetzen Sie, wenn möglich, Dienstreisen durch Videokonferenzen.
- Führen Sie Dienstreisen, die sich nicht vermeiden lassen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Umweltverbund durch. Falls ein Ort nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist: bilden Sie Fahrgemeinschaften.
- Wählen Sie für Besprechungen mit Projektpartner:innen einen Ort , der gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar ist. Informieren Sie darüber, wie man am umweltfreundlichsten anreisen kann.
- Lüften Sie richtig: Stoßlüften statt Fenster kippen.
- Achten Sie darauf, nicht über 20 Grad zu heizen bzw. nicht mehr als 6 Grad unter der Außentemperatur zu kühlen.
- Vermeiden Sie in der warmen Jahreszeit den Betrieb von Klimaanlagen oder Kühlgeräten.
- Falls in Ihrem Einflussbereich: verwenden Sie für den Arbeitsort zertifizierten Ökostrom oder Strom/Wärme aus erneuerbaren Quellen
- Setzen Sie in den Projekträumlichkeiten (falls in Ihrem Einflussbereich) energieeffiziente Leuchtmittel und Geräte (Server, Monitore, Drucker,…) ein.
- Lassen Sie die Standby-Funktion der Geräte nicht eingeschalten
- Stellen Sie sicher, dass großvolumige Datensätze oder Dokumente nicht über E-Mail verschickt, sondern mit Links zum Download bereitgestellt werden.
- Achten Sie darauf, Power-Point-Präsentationen, Bilder sowie Audio- und Videodateien mit möglichst geringer Auslösung zur Verfügung zu stellen.
- Schalten Sie zum Energiesparen die Videofunktion von Webkonferenzen ab
- Wählen Sie, falls Sie Verpflegung anbieten, möglichst vegane oder vegetarische Speisen aus. Vegetarische Ernährung hat einen geringeren CO2- Fußabdruck als Ernährung die auf Fleisch oder Milchprodukten basiert.
Links zu Informationen und Organisationen
- Alltägliches Energiesparen im Haushalt hat Potential – Studie
- Energieberatungsstellen in Österreich
- Energiespar-Broschüren
- Energiespartipps der Umweltberatung
- Energiespartipps von klimaaktiv
- Klimabündnis – Aktivitäten zu Klimagerechtigkeit
- Klimaschonend fit und mobil – Tipps der Umweltberatung
- Klimawandelanpassung in Österreich
- Topprodukte – Empfehlungen zu energiesparenden TV und IT-Produkten von klimaaktiv
- klimaaktiv mobil – Informationen zu Förderungen und Aktivitäten
- Geben Sie Projektmitarbeiter:innen klare Vorgaben für Datenschutz vor.
- Sichern Sie, dass alle Projektmitarbeiter:innen Regeln zum Umgang mit Copyrights einhalten. Vergewissern Sie sich, dass alle Mitarbeiter:innen die Vorgaben des Arbeitsrechts, des Arbeitnehmer:innenschutzes und andere rechtlichen Vorgaben kennen und diese auch einhalten.
- Binden Sie Personen aus Ihrer Zielgruppe ein. Dies kann z.B. vom gemeinschaftlichen Projektdesign über die Diskussion von Inhalten bis hin zur gemeinsamen Formulierung von Empfehlungen reichen.
- Holen Sie Feedback zu Ihrem Projekt ein, um zu sehen, was Sie noch besser machen könnten.
- Sorgen Sie für ein angenehmes Arbeitsklima: Sprechen Sie unangemessenes Verhalten, wie z.B. anzügliche Bemerkungen oder Abwertungen an.
Links zu Informationen und Organisationen
- Bekämpfung von Cybermobbing
- Datenschutzregeln der Datenschutzbehörde
- EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) – Checkliste für Unternehmen, eine Webseite der Wirtschaftskammer Österreich
- Internet-Ombudsstelle
- Melde- und Beratungsstellen zu Hasspostings und Cyber Mobbing, Internetkriminalität, Beratungsstelle Extremismus, Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen
- Onlinesicherheit.at – eine interministerielle Initiative in Kooperation mit der österreichischen Wirtschaft
- Partizipation.at – Informationen zu digitaler Partizipation
- Saferinternet.at – das Internet sicher nutzen. Eine Informationsseite für Lehrende, Eltern, Jugendliche und Jugendarbeit.
- Transparency International Austria – was ist Korruption?
- Urheberrecht im Überblick – eine Webseite der Wirtschaftskammer Österreich
- Überlegen Sie sich, ob Ihr Projekt nicht durch die Einbindung von Partner:innen aus anderen Organisationen oder aus anderen Ländern noch gewinnen könnte.
- Zu diesem SDG gehört auch die Kohärenz zugunsten nachhaltiger Entwicklung. Stellen Sie sicher, dass alles was Sie tun auch in einem positiven Sinn zu den SDGs beiträgt. Vermeiden Sie mögliche negative Wirkungen auf die SDGs.
- Verwenden Sie bei importieren Produkten solche mit dem Fair Trade-Siegel. Es garantiert kleinbäuerlichen Betrieben oder Arbeiter:innen in Ländern des globalen Südens ein faires und beständiges Einkommen.
- Thematisieren Sie, wenn passend, im Projekt globale Zusammenhänge.
Links zu Informationen und Organisationen
- Austrian Development Agency – Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
- Globale Verantwortung – Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
- Klimabündnis – Aktivitäten zu Klimagerechtigkeit
- Südwind – Plattform für globale nachhaltige Entwicklung