Tipps für Publikationen

In diesem Abschnitt bieten wir Ihnen eine Sammlung von Tipps, wie Sie entlang der 17 Global Goals (SDGs) der Vereinten Nationen Publikationen gestalten können. Entdecken Sie bewährte Praktiken und kreative Ansätze, um Ihre Botschaften auf nachhaltige Weise zu verbreiten und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur globalen Agenda für nachhaltige Entwicklung zu leisten.

Illustration Publikation

Die Inhalte sind nach den Global Goals (SDGs) geordnet, wobei nur die SDGs abgebildet sind, die wir eindeutig zuordnen können.

  • Binden Sie vorab Personen aus Ihren Zielgruppen ein, um die Publikation noch vor ihrem Erscheinen auf Verständlichkeit und Relevanz zu prüfen.
  • Vermeiden Sie, wenn möglich, Fachjargon und veröffentlichen Sie zumindest die Zusammenfassung der Projektergebnisse in einfacher Sprache.
  • Überlegen Sie sich, wie die Publikation möglichst vielen Personen zugänglich gemacht werden können. Dies kann etwa über das Internet geschehen (gegebenenfalls gegen einen Kostenbeitrag).
  • Stellen Sie sicher, dass falls die Publikation nur gedruckt erscheint, sie auf Anfrage (gegebenenfalls für einen Kostenbeitrag) oder im Handel allgemein erhältlich ist.
  • Stellen Sie sicher, dass Informationen zur Publikation und wenn möglich auch die Publikation selbst barrierefrei sind. Dies gilt für e-Publikationen wie auch für gedruckte Publikationen.
  • Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung.
Links zu Informationen und Organisationen
  • Überlegen Sie, die Publikation nur im Internet bereitstellen und auf einen Ausdruck der Publikation zu verzichten.
  • Falls Sie selbst ausdrucken achten Sie darauf, einen Drucker mit Umweltzeichen zu verwenden.
  • Verwenden Sie, falls Sie selbst ausdrucken, chlorfrei gebleichtes (TCF) Papier oder Papier aus 100% Recyclingpapier.
  • Falls Sie sich für einen professionellen Druck entscheiden: wählen Sie eine Druckerei mit dem österreichischen Umweltzeichen. oder mit dem österreichischen CSR-Gütesiegel für Druckereien. Oder eine Druckerei, die EMAS-zertifiziert ist oder ein Eco-Label für Druck führt z.B. PEFC, FS, EU-Ecolabel.
  • Lassen Sie nur so viele Exemplare drucken, wie auch wirklich benötigt werden.
Links zu Informationen und Organisationen
  • EMAS – das betriebliche Umweltmanagementsystem
  • Ecolabel – europäisches Umweltzeichen für Papier und Druck
  • Österreichisches Umweltzeichen – hier sind z.B. unter Zeichennutzer/Lizenznehmer Druckereien mit Umweltzeichen aufgelistet.
  • Binden Sie vorab Personen aus Ihren Zielgruppen ein, um die Publikation noch vor ihrem Erscheinen auf Verständlichkeit und Relevanz zu prüfen.
  • Vermeiden Sie, wenn möglich, Fachjargon und veröffentlichen Sie zumindest die Zusammenfassung der Projektergebnisse in einfacher Sprache.
  • Nennen Sie – außer es ist ausdrücklich nicht erwünscht – alle Personen, die zur Publikation beigetragen habe.
  • Überlegen Sie sich, wie die Publikation möglichst vielen Personen zugänglich gemacht werden können. Dies kann etwa über das Internet geschehen (gegebenenfalls gegen einen Kostenbeitrag). Überlegen Sie sich, ob eine Übersetzung sinnvoll sein könnte.
  • Stellen Sie sicher, dass falls die Publikation nur gedruckt erscheint, sie auf Anfrage (gegebenenfalls für einen Kostenbeitrag) oder im Handel allgemein erhältlich ist.
  • Stellen Sie sicher, dass Informationen zur Publikation und wenn möglich auch die Publikation selbst barrierefrei sind. Dies gilt für e-Publikationen wie auch für gedruckte Publikationen.
  • Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung.
  • Holen Sie sich nach Erscheinen der Publikation Feedback ein, um zu sehen, was Sie noch besser machen können.
Links zu Informationen und Organisationen
  • Überlegen Sie, die Publikation nur im Internet bereitstellen und auf einen Ausdruck der Publikation zu verzichten.
  • Falls Sie selbst ausdrucken: achten Sie darauf, einen Drucker mit Umweltzeichen zu verwenden.
  • Prüfen Sie, falls Ihr Drucker mit Umweltzeichen nicht mehr funktioniert, diesen reparieren zu lassen, statt ihn sofort gegen ein neues Modell einzutauschen.
  • Verwenden Sie, falls Sie selbst ausdrucken, chlorfrei gebleichtes (TCF) Papier oder Papier aus 100% Recyclingpapier.
  • Sammeln Sie, falls Sie selbst ausdrucken, einseitig bedruckte Fehldrucke. Diese lassen sich als Konzeptpapier oder für handschriftliche Notizen verwenden.
  • Falls Sie sich für einen professionellen Druck entscheiden: wählen Sie eine Druckerei mit dem österreichischen Umweltzeichen. oder mit dem österreichischen CSR-Gütesiegel für Druckereien. Oder eine Druckerei, die EMAS-zertifiziert ist oder ein Eco-Label für Druck führt z.B. PEFC, FS, EU-Ecolabel.
  • Lassen Sie nur so viele Exemplare drucken, wie auch wirklich benötigt werden.
  • Sorgen Sie für die ordnungsgemäße Entsorgung von veralteten Publikationen.
  • Stellen Sie sicher, dass falls die Publikation nur gedruckt erscheint, sie auf Anfrage (gegebenenfalls für einen Kostenbeitrag) oder im Handel allgemein erhältlich ist.
  • Stellen Sie sicher, dass Informationen zur Publikation und wenn möglich auch die Publikation selbst barrierefrei sind. Dies gilt für e-Publikationen wie auch für gedruckte Publikationen.
  • Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung.
Links zu Informationen und Organisationen
  • Stellen Sie sicher, dass Sie alle Copyright-Aspekte beachtet haben. Darunter fällt z.B. die Zustimmung zur Veröffentlichung von Texten oder Grafiken sowie Fotos.
  • Beachten Sie, ob Sie alle Vorgaben zum Datenschutz eingehalten haben.
  • Binden Sie Personen aus Ihren Zielgruppen ein. Dies kann z.B. vom gemeinschaftlichen Projektdesign über die Diskussion von Inhalten bis hin zur gemeinsamen Formulierung von Empfehlungen reichen.
  • Holen Sie Feedback zu Ihrem Projekt ein, um zu sehen, was Sie noch besser machen könnten.
  • Stellen Sie sicher, dass Informationen zur Publikation und wenn möglich auch die Publikation selbst barrierefrei sind. Dies gilt für e-Publikationen wie auch für geduckte Publikationen.
  • Veröffentlichen Sie Ergebnisse von wissenschaftlichen Projekten entsprechend Open Access-Kriterien und stellen Sie Daten auf Open Data Plattformen zur Verfügung.
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